Den eigenen Weg finden. Was hat das mit Pädagogik zu tun?
Sehr viel ! Wir alle mussten oder müssen den eigenen Weg finden. Unsere eigene Wahrheit finden.
was braucht es dazu?
Es braucht Erfahrungen sowohl positive wie auch negative. Es braucht Vorbilder,
vielleicht auch Vor - Sucher - Forscher.
Wir alle haben dieses Bedürfnis des Forschen und Ergründens wenn wir auf diese Welt kommen.
In den ersten drei Jahren nehmen wir einfach auf was uns unsere Umwelt bietet.
Dies ist das Ergebnis von Maria Montessori s Beobachtungen junger Kinder.
Andere wie Bruce Lipton sprechen sogar von 6 Jahren, in denen wir hypnotisch alles aus unserer Umwelt aufnehmen.
Danach verknüpfen wir dies mit Erfahrung und so prägen unsere Erfahrungen unsere Wahrheit.
Doch wir können auch später noch, für uns einengende Erfahrungen und daraus entstandenen Glaubensätze überprüfen und für uns ändern.
Dafür gibt es inzwischen viele verschiedene Methoden.
Doch als Erwachsene als Eltern können wir es unseren Kindern leichter machen, indem wir positiv dem Leben vertrauen und ihnen zutrauen ihren Weg zu gehen. Es mag vielleicht nicht der Weg sein den wir wählen würden.
Sagen sie sich jeden Tag :
mein Kind ist Sicher , meine Kind wird seinen Weg gehen und es wird gut sein.
Dies gilt vor allem für Eltern von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Junge Kinder benötigen den Vorsucher den Vorforscher der als Begleiter an ihrer Seite ist. Beobachtend und respektvoll zur Stelle wenn er gebraucht wird und unauffällig wenn das Kind selbst gut im forschen und lernen ist.
Bald beginnt die Schule wieder und manches Kind und mancher Erwachsener würde gerne noch mehr Ferien haben. Oder ?
Starten wir doch mit Freude Vertrauen und Zutrauen in ein neues Schuljahr voll neuer Erfahrungen und Forschungen spannend und freudig zugleich.
Hurra für das neue Schuljahr und unsere neuen Wege!
in diesem Sinne
bis zum nächsten Beitrag hier.