Über Mich
Über meinen eigenen drei Kinder bin ich vor 18 jahren auf die Pädagogik Maria Montessori´s aufmerksam geworden.
Sofort hatte ich angefangen Bücher zu lesen und mich dadurch selbst zu bilden.Ich hatte einen lange Phase des Selbststudiums und war und bin immer wieder davon begeistert, wie lernen wirklich leicht und mit Freude funktionieren kann.
Inzwischen habe ich angefangen auch in meinen Bereichen Kunst und Textilarbeit, frei also ohne Vorgaben und Lernzielkontrolle zu arbeiten.
Schon in meiner Ausbildung zur technischen Lehrerin hauswirtschaftlicher Fachrichtung gab es Methoden, die ich schnell in Frage gestellt habe und wiederum andere, die ich gerne besser kennengelernt hätte.
Der effektive Umgang mit den Fortgangsstudien, die wir herstellen durften, hatte mir in der Ausbildung gefehlt.
Durch die Montessoripädagogik habe ich einen Weg gefunden effektiver mit den Fortgangssudien umzugehen.
Die Handhabung der Fortgangsstudien musste langsamer und mit weniger Worten erfolgen.
Nach dem intensiven Selbststudium, besuchte ich 2007 eine Weiterbildung zum Diplom für ganzheitliches lernen auf Basis der Montessoripädagogik.
Danach folgte ein Engagement für das Haus der Familie in Heilbronn.
Der damals erste Montessori- Spielkreis für Kinder ab 18. Monaten fand 2008 statt.
2010 fand ich dann den Lernraum an der Hauptstrasse in Offenau nur wenige Meter von userem Wohnhaus entfernt, hatte ich meine eigenen Räume mit einer reichhaltigen vorbereiteten Umgebung, dort bot ich bis 2015 Montessoripädagogik zum kennenlernen an.
Nicht erst seit der aktuellen Corona Krise, biete ich Webinare zu den Themen an die mich selbst beschäftigt haben und noch beschäftigen.
Zur Montessoripädagogik kam die Beschäftigung mit der Achtsamkeit, die für mich zur Persönlichkeit ders Lehrenden gehört.
nachdem ich nun seit September 2019 wieder an einer staatlichen Berufschule
im Bereich der Hauswirtschaft arbeite, übe ich mich in Achtsamkeit in allen Lebensbereichen.
Inzwischen ist einen neue Leidenschaft mit der Herstellung mittelalterlicher Kleidung und dem Verkauf dieser Modelle auf Märkten dazugekommen.
Aus reiner Neugierde habe ich mich auf den Weg gemacht herauszufinden, wie die Menschen im Hochmittelalter lebten und ihre Kleidung herstellten.
So schnell und begeisternd das Ganze begann, so schnell ist durch Corona die Arbeit in diesem Bereich ganz zum stehen gekommen.
Umso wichtiger ist es den Moment zu geniessen.
ich freu mich auf wundervolle Momente in Webinaren udn interesante Fragen
eure Dorothea